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Adressbueros

Samstag, 27. Mai 2006

Henne oder Ei?

Was davon war zuerst da - eine Frage, die die Menschheit allerdings schon jahrhundertelang beschäftigt. So lautete die bei der Conference des Bureau d'Adresse am 3.2.1642 gestellte Frage doch tatsächlich: Qui a esté le premier fait de L'Oeuf ou de la Poule?. Nun meinen britische Wissenschafter die Frage beantwortet zu haben, wie der Standard berichtet.

[Renaudot, Eusèbe (Hg.)]: Cinquiesme et dernier tome du Recueil général des questions traittées ès conférences du Bureau d'addresse (...). Paris: Vve G. Loyson, 1655, S.91-94.

Sonntag, 30. April 2006

Rezeption der conférences des Bureau d'Adresse im deutschen Sprachraum

Simone Mazauric schreibt in ihrer Studie über die conférences des Bureau d'Adresse, dass es im deutschen Sprachraum kein so großes Interesse an den Vorträgen gab wie in England, wo etliche der conférences übersetzt wurden. Es gab aber sehr wohl eine Rezeption, nämlich durch den Barock-Autor Georg Philipp Harsdörffer (1607-1658), der in viele seiner Texte - u.a. den Gesprächspielen - den Stoff der Vorträge einarbeitete. Auf diese Weise wurden nicht weniger als 300 der circa 400 conférences popularisiert.

Krebs, Jean-Daniel: Deutsche Barocknovelle zwischen Morallehre und Information: Georg Philipp Harsdörffer und Théophraste Renaudot, in: MLN, 103, 3/1988, S. 478–503.

Mazauric, Simone: Savoirs et philosophie à Paris dans la première moitié du XVIIe siècle. Les conférences du bureau d'adresse de Théophraste Renaudot (1633-1642). Paris: Publications de la Sorbonne, 1997, S.107, Anm.33.

Samstag, 8. April 2006

Roudy zu Renaudot

Eine eher überflüssige Neuerscheinung zu Théophraste Renaudot ist das Buch von Pierre Roudy. Unter einem leicht anderen Titel bereits 1999 erschienen, ist es vom Typus her ein Sachbuch, ohne Literaturverzeichnis, geschweige denn einen Anmerkungsapparat. Das einzig originelle ist die Vermutung, dass ohne Renaudot und seiner Gazette die Französische Revolution schon 150 Jahre früher stattfinden hätte können. Naja.

Roudy, Pierre: Théophraste Renaudot. Journaliste & Médecin du Peuple. Latresne: Le Bord de l'Eau, 2006.

Mittwoch, 29. März 2006

Renaudots Grab

Grabsteinfotografie ist eine eigene Kunst, die ich, noch dazu nicht mit der geeigneten Beleuchtung ausgestattet, nicht wirklich beherrsche. Hier also ein Versuch: Im rechten Seitenaltar von Saint Germain en Auxerrois, der Pfarrkirche des Louvre, wurde 1986 (Quelle) diese Grabplatte eingelassen, auf der folgendes zu lesen steht:
DEVANT CET AUTEL / FUT INHUME / THEOPHRASTE RENAUDOT / CONSEILLER ET MEDECIN / ORDINAIRE DE LOUIS XIII / HISTORIOGRAPHE DU ROI / COMMISSAIRE GENERAL / DES PAUVRES DU ROYAUME / INTENDANT GENERAL DES / BUREAUX D'ADRESSE DE FRANCE / FONDATEUR DE LA GAZETTE / PERE DU JOURNALISME FRANCAIS / NE A LOUDUN EN 1586 / MORT AU LOUVRE / LE SAMEDI 25 OCTOBRE 1653

Renaudot_Grabstein_StGermainenAuxerrois_2
(Für ein größeres Bild draufklicken)

Nachtrag 2.4.2006: Dem Mitteilungsblatt Conférences. Bulletin des Amis de Théophraste Renaudot, Nr.6/1988, (unpaginiert) entnehme ich die nicht gerade weltbewegende Information, dass der Grabstein vom Bildhauer Costas Spourdos gestaltet wurde.

Freitag, 24. März 2006

Das Bureau d'Adresse und die Frauen

Was ich bislang nicht wusste: Frauen wird der Zutritt zu Théophraste Renaudots Bureau d'Adresse untersagt, aus moralischen Gründen; Renaudot fürchtet die üble Nachrede, eventuell meint er, man könnte ihm vorwerfen, der Prostitution Vorschub zu leisten. Er weiß aber nur zu gut, dass er damit potenzielle Kundinnen – sowohl Dienstgeberinnen als auch Dienstbotinnen – ausschliesst, weswegen er eigens klarstellt, dass Männer, die von ihren arbeitssuchenden Frauen zum Bureau geschickt werden, an die ältesten und unbescholtensten Frauen weitervermittelt werden, mit deren Hilfe die entsprechenden Frauen Arbeit finden könnten.1 Es gibt also Hinweise darauf, dass Frauen trotz aller Widrigkeiten die Dienste des Bureau in Anspruch nehmen; auch heisst es in einem bald nach der wahrscheinlich 1630 erfolgten Eröffnung des Bureau d'Adresse aufgeführten Ballett folgendermaßen: Chacun se fait enregistrer, / Les serviteurs & les maistresses, / Afin de se mieux rencontrer / Courent au Bureau des addresses.2 Interessant auch, dass es in den zum Ballet veröffentlichten Versen das Bureau als Stätte der Heiratsvermittlung bezeichnet wird: Filles qui cherchez maris, / Beaux garçons qui cherchez femmes, / Voici l'unique à Paris / Pour satisfaire vos ames, / Donnez trois sols tant seulement, / Vous aurez contentement.3 Durch die im Inventaire des addresses du Bureau de Rencontre veröffentlichte Aufzählung der Dienstleistungen des Bureau wird dies allerdings nicht gedeckt: Dort wird nur angeboten, eine erfolgte Heirat mittels öffentlichem Anschlag bekanntzumachen sowie geeignete Räumlichkeiten für die Hochzeit zur Verfügung zu stellen.(S.29f) Das Bureau ist also zugleich auch eine Event-Agentur.

(1) Renaudot, Théophraste: Inventaire des addresses du Bureau de Rencontre, Ou chacun peut donner et recevoir avis de toutes les necesitez, et commoditez de la vie et societé humaine. Paris: o. V., 1631, S. 26f.

(2) Balet du Bureau de Rencontre. Dancé au Louvre devant Sa Majesté. Paris: Iulian Iacquin, 1631, S.22.

(3) Vers du ballet du bureau des addresses. o.O.: o.V., 1631, S.4.

Dienstag, 7. März 2006

Kaffeehäuser in der Aufklärung

Letzten Freitag hielten Hans Erich Bödeker und Bernhard Struck im Rahmen eines von CRIA veranstalteten Seminars Vorträge zum Reisen in der frühen Neuzeit und im frühen 19. Jahrhundert. Bödeker verwies dabei auf einen Aufsatz, den er auf deutsch und französisch zum Kaffeehaus veröffentlicht hat. Die Koordinaten lauten:

Bödeker, Hans Erich: Das Kaffeehaus als Institution aufklärerischer kommunikativer Geselligkeit, in: François, Etienne (Hg.): Sociabilité et société bourgeoise en France, en Allemagne, et en Suisse/Geselligkeit, Vereinswesen und bürgerliche Gesellschaft in Frankreich, Deutschland und der Schweiz, 1750-1850, Paris: A.D.P.F., 1986, S. 65-80.

Bödeker, Hans Erich: Le café allemand au XVIIIe siècle: Une forme de sociabilité éclairée, in: Revue d’Histoire Moderne et Contemporaine, 37.1990, S. 571-588.

Freitag, 3. März 2006

Der Ort des Bureau

Bureau-dAdresse

Paris, Quai du Marché Neuf 8: Hier stand das Bureau d'Adresse des Théophraste Renaudot; eine Gedenktafel erinnert an den Gründer der Gazette de France.

Renaudot-Gedenktafel

Dienstag, 7. Februar 2006

UMP - Vortrag zu Adressbüros

Mein University Meets Public-Vortrag zur Geschichte der Adressbüros findet in zwei Wochen zum zweiten Mal statt:

Anton Tantner, Vom Adressbüro zum Fragamt. Eine Vorgeschichte der Internet-Suchmaschine
Ort: VHS Wien-West, Damböckg. 4, 1060 Wien
Zeit: Di, 21.2.2006, 18 Uhr

#FragamtWien

Dienstag, 24. Januar 2006

Das Adresscomptoir des Johann Wilhelm Friedrich Hager, Altona 1773ff

Erfolgreich mit dem Ansinnen, in Altona ein Adresscomptoir einzurichten, wird erst im Jahr 1773 der Zeitungsmacher Johann Wilhelm Friedrich Hager sein. Er besitzt bereits seit 1766 die Konzession, in Flensburg ein Adresscomptoir zu betreiben, doch dessen wöchentlich herausgegebene Nachrichten hatten einen zu geringen Absatz, weswegen er gezwungen war, dessen Tätigkeit einzustellen. Stattdessen bittet er darum, das Adresscomptoir nach Altona zu verlegen, da diese Stadt weit volckreicher sei und daher besser für die Einrichtung eines Adresscomptoirs geeignet sei. Diesmal sieht die deutsche Kanzlei keine Bedenken, im August 1773 erhält Hager die Konzession, sein Adresscomptoir nach Altona zu verlegen. Ein- bis zweimal die Woche wird er nun ein eigenes Blatt herausgeben, das den Titel Altonaer Adreß-Comtoir-Nachrichten trägt und in erster Linie aus Annoncen besteht. Wenn jemand eine Liegenschaft oder Wohnung mieten oder vermieten will, etwas zu kaufen oder zu verkaufen gedenkt, dann wird dies in der Zeitung abgedruckt; dienstsuchende Personen können ein Stellengesuch abgeben, genauso wie offene Arbeitsplätze angezeigt werden; weiters sollen ankommende und durchreisende Passagiere und Schiffe vermerkt werden. Zusätzlich werden bevorstehende Auktionen angekündigt und darüber hinaus gelehrte Sachen und andere nützliche Abhandlungen in der Zeitung zum Abdruck kommen. Kurz, es soll dadurch allen und jeden eine sehr bequeme Addreßirungs-Stelle zu Ihren etwannigen Angelegenheiten, die Sie dem einheimischen, oder auswärtigen Publico durch öffentlichen Druck bekannt zu machen gewilliget würden, zuwege gebracht werden. Beispiele für solche Annoncen lesen sich folgendermaßen: Zu verkaufen. [Absatz] Ein in der grünen Straße belegenes, sehr bequem eingerichtetes, und mit einem schönen Garten versehenes Haus, wird vor einen billigen Preis zum Verkauf angeboten. Liebhabere können hievon das Nähere im Addres-Comtoir erfahren. oder: Wann jemand ein halb Dutzend brauchbare Stühle, mit Plüsch überzogenen losen Sitzen, für einen billigen Preis zu verkaufen gewilliget ist, dem kann im Addres-Comtoir ein Käufer dazu angewiesen werden. Es gibt auch Verlustanzeigen: Verlohrnes. [Absatz] Am letztverwichenen Sonnabend hat jemand eine stählerne englische Uhrkette, woran ein mit den verzogenen Buchstaben; J. M. K. ausgestochenes silbernes Pettschaft, nebst zwey vergoldeten Uhrschlüsseln befindlich, in der Elb-Straße verlohren. Wer etwan dieselbe mögte gefunden haben, und es im Addres-Comtoir anmelden wird, soll, bey der Auslieferung, von dem Eigener ein raisonnables Douceur erhalten.
Dabei beschränkt sich die Tätigkeit des Adresscomptoirs nicht darauf, ein Annoncenblatt zu produzieren. Es dient auch als Verkaufsstelle für allerlei Waren, die in den Adreß-Comtoir-Nachrichten angepriesen werden. So kann, wer denn Lust daran hat, [d]as in und ausserhalb Deutschlands rühmlich bekannte Pompadourische Zahnpulver, welches als ein besonderes Geheimniß für den alleinigen Gebrauch der Marquise von Pompadour bestimmt war, und bey ihren Lebzeiten nur einigen wenigen hohen Häuptern und vornehmen Personen mitgetheilet wurde erstehen. Es thut dasselbe wunderswürdige Wirkungen in geschwinder Reinigung der Zähne von allen [!] Tartaro oder Weinstein, stärket das Zahnfleisch, erhält das Email der Zähne, welche die mehresten andern Zahnpulver abätzen, macht die Zähne vollkommen vest, weiß und glänzend, und beugt den Schmerzen derselben vor. Kostet die versiegelte Büchse, nebst Gebrauchzettel (in deutsch und franz. Sprache) 1 Mk 8 ß[chil]l[ing]. Auch Schönheitscremen, Frostsalben, Rattenpulver sowie Bücher und Lissabonsche Chokolade, von vorzüglicher Güte können im Adresscomptoir gekauft werden. Das Adresscomptoir kann sich über Jahrzehnte hindurch halten, die letzte Ausgabe der Zeitung erscheint 1855.

Landesarchiv Schleswig Holstein, Schleswig, Abt. 65.2 Nr. 685 I: Gesuch Hager an den dänischen König, Kopenhagen 13.6.1773; Concession, Friedensberg 11.8.1773. Siehe dazu die umfassende Edition von: Marwedel, Günter: Die königlich privilegirte Altonaer Adreß-Comtoir-Nachrichten und die Juden in Altona. Hamburg: Christians, 1993; vgl. auch Böning, Holger: Periodische Presse. Kommunikation und Aufklärung. Hamburg und Altona als Beispiel. Bremen: Edition lumière, 2002, S. 207-221.

Sonntag, 22. Januar 2006

Projekt eines Adress- und Botschaftscomptoirs von Christian Troye, Altona 1767

35 Jahre nach Rudolph Georg Fochts vergeblichem Bemühen, in Altona ein Adresscomptoir einzurichten, wird wieder ein ähnliches Projekt vorgeschlagen, das die Dienste einer Stadtpost mit einem Annoncenblatt vereinen will. Diesmal ist es der aus Janau nach Altona gezogene Christian Troye, der 1767 um ein Privileg für ein Addresh- und BotschaftsComtoir ansucht; er möchte der Altonaer Kaufmannschaft, zumal bei schlechter Witterung, den Gang nach der Hamburger Börse zur Abholung der Post ersparen, weswegen er eine Botschaft zwischen Hamburg und Altona einrichten möchte. Dies hätte auch den Vorteil, dass nicht länger unentbehrliche Dienstboten oder eigene Arbeitsleute dazu herangezogen werden müssten, die Post zu besorgen; für jeden Brief wäre ein Schilling Porto zu bezahlen. [O]hnzertrenlich damit verknüpft solle das Adresscomptoir sein, durch welches all iner Angelegenheiten, sie haben Nahmen, wie sie wollen, unter einander am leichtesten bekandt gemacht werden [könnten], wie auch ankommende Fremde, dadurch Gelegenheit fänden, ihre Dienste der Stadt, ohne langes Nachsuchen, sogleich erkennen geben zu können. Das Intelligenzblatt, das Troye begründen möchte, trägt den Namen Königlich privilegirte Altonaische Frag- undt Anzeigungen, ein handschriftlicher Entwurf dazu liegt dem Gesuch bei, er enthält Nachrichten über Waren, die zu verkaufen oder kaufen gesucht sind, Stellenanzeigen, Angebote zu vermietender Häuser, Verlust- und Fundmeldungen, Berichte über an- und abfahrende Schiffe, Getreidepreise, Währungskurse und Tauf- Trauungs- und Sterbemeldungen. Der Gedanke dazu sei eintzig aus einem redlich bürgerlichen Hertzen entsprungen. In einem weiteren Schreiben unterstreicht Troye die Nützlichkeit insbesondere der Stellenanzeigen: Die dientsuchenden Fremden seien die Addresh-Häuser von auswärts her gewohnt, ohne die sie lange und ihre Ersparnisse verzehrend sich in Wirtshäusern einquartieren müssten; wenn sie bei der Stellensuche scheiterten, müssten sie betrübt, ja schier nackend wieder von dannen weichen und würden vielleicht StraßenRäuber werden. Der Rat der Stadt Altona spricht sich gegen Troyes Gesuch aus; was das Adresscomptoir betreffe, so sei es lächerlich, Tauf-, Trau- und Sterbefälle auf die geplante Weise publik zu machen; Auktionen öffentlich anzukündigen, sei zwar vielleicht nützlich, aber nicht wirklich notwendig, da kleine Auktionen ohnehin durch öffentliche Ausrufer und Privat-Notificationen bekannt gemacht werden und größere Auktionen in den schon bestehenden öffentlichen Zeitungen angekündigt werden. Die Versteigerung von Liegenschaften wiederum werde von der Kanzel und durch Anschläge an die KirchenThüren verkündigt. Weiters bezweifelt der Rat, dass Troye fähig wäre, sein Intelligenzblatt mit genügend Nachrichten zu füllen; bekäme er ein ausschließliches Privileg, würde ein anderer, Fähigerer in Zukunft daran gehindert, ein solches Blatt herauszugeben. Was das Botschaftscomptoir betrifft, so weiss der Rat zwar darum, dass ein solches von der hiesigen Kaufmannschaft bereits öfters bedacht wurde, hat aber den Einwand, dass Troye nicht fähig ist, eine Kaution dafür zu hinterlegen. Die deutsche Kanzlei in Kopenhagen schliesst sich dieser ablehnenden Stellungnahme an, das Projekt wird ad acta gelegt.

Landesarchiv Schleswig-Holstein, Schleswig, Abt. 65.2 Nr. 685 I: Gesuch Troye an dänischen König, pr. 4.6.1767; Beilage Lit.A: Entwurf Altonaische Frag- undt Anzeigungen; Schreiben Troye an den Rat der Stadt Altona, 23.7.1767; Schreiben Troye an Geheimrat Göhler, 8.9.1767; Rat der Stadt Altona an Conferenzrat und Oberpräsident Göhler, 31.8.1767; Bescheid der Deutschen Kanzlei an Christian Troye, Kopenhagen 3.10.1767.

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