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Blogosphaere

Sonntag, 8. November 2009

Westend Witterungen

Westend Witterungen, ein neues literarisches Weblog aus Wien ist seit kurzem online:

Vom Wiener Westend, dem Kaffeehaus, seinem Umland und dem Motor, der sie antreibt, wird hier zu lesen sein. Es ist die räumliche Voraussetzung dieses Blogs.
Und, das Weblog möchte Lichtflecke, sofern sie auffindbar waren, beschreiben und einer anonymen Öffentlichkeit zugänglich machen.

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Ö1 Radiokolleg - Ich blogge, also bin ich

Das Ö1 Radiokolleg bringt 9.11.-12.11.2009, jeweils 9:30-9:45 eine Reihe zum Bloggen:

Millionen Menschen weltweit tun es: Sie bloggen. Sie breiten sich und ihr Leben online vor anderen aus. Sie nutzen dazu Weblogs, Podcasts, Twitter, Facebook und andere soziale Netzwerke. Sie posten Privates oder Politisches, Aktuelles oder Abseitiges, Witziges oder Weltbewegendes. Sie geben regelmäßig ihren Status durch und schreiben ihre Meldungen meist aus der Ich-Perspektive. Ein Massenphänomen, frei nach der Devise: "Ich blogge, also bin ich."

Doch was motiviert so viele, ihre Gedanken und Gefühle öffentlich kundzutun? Was macht Freud und Leid des Publizierens im Ich-Format aus? Ist Bloggen eine neue "Technologie des Selbst", wie manche Fachleute sagen? Geht es also vor allem um Selbstinszenierung? Oder doch vielmehr um den mutigen Bürgerjournalismus von engagierten Amateur/innen, die den etablierten Medienprofis zunehmend Konkurrenz bieten? Was können und wollen die global vernetzten Gemeinschaften publizistisch bewirken? Schafft die Blogosphäre tatsächlich ein demokratisches Korrektiv, vor allem dort, wo Presse- und Meinungsfreiheit eingeschränkt sind?

Beate Firlinger ist für das Radiokolleg in die vielstimmige Welt der Weblogs eingetaucht und hat Befunde und Befindlichkeiten ihrer Bewohner/innen erkundet.

Dienstag, 8. September 2009

a&k zum Web 2.0

Analyse & Kritik bringt in der aktuellen Ausgabe (Nr.541) einen Schwerpunkt zum Web 2.0, löblicherweise sind die Artikel online:

Freitag, 19. Juni 2009

Weblogs in der Lehre: Panopticöntra

Unter den verschiedenen Weblogs, die die Studierenden im Laufe der letzen zwei Semester für meine Lehrveranstaltung Informatik und neue Medien in der Geschichtswissenschaft angelegt haben, stach eines wie ein monologischer Block besonders hervor und kann wohl u.a. für die Diskussion über den Einsatz von Social Software in der Lehre herangezogen werden: Das anonym geführte Panopticöntra. Weblog und Zelle von R:/ in der digitalen Disziplinaranstalt.
Vor allem stellt sich wohl die Frage nach dem Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit von Weblogs, die von Studierenden für die Lehre geführt werden; wann ist der richtige Zeitpunkt für eine/n Studierende/n, die Anonymität zu verlassen und mit einem Fachweblog an die Öffentlichkeit zu gehen? Soll ein die Diplomarbeit begleitendes Weblog anonym geführt werden (wie beispielsweise Zwergenblick)? Oder soll das Bloggen unter dem eigenen Namen möglichst früh erfolgen, und das am besten im Rahmen eines Gruppenweblogs wie das Peter Haber vorgeschlagen hat?
Übrigens: Im letzten Semester habe ich auch ein Wiki für die Darstellung der Rechercheergebnisse eingesetzt, zu finden ist es an eher versteckter Stelle hier.

Freitag, 24. April 2009

Konkret twittert & ein Lob der Zeitung

Den Hinweis verdanke ich Maik Söhler: Ein Lob der Zeitung als Produktionszusammenhang, von Peter Praschl auf Vague. Dazu passt ja wohl auch, dass konkret nunmehr einen Ausflug ins Web 2.0 unternimmt. Ob twitter für eine linke, der Kritik gewidmete Zeitschrift wie konkret wirklich ein adäquates Medium sein kann? On verra, unter https://twitter.com/konkretmagazin

Samstag, 31. Januar 2009

Geschichtsweberei

Nur gut, dass Histnet ein neues Geschichte-Weblog anzeigen kann: Voilà die Geschichtsweberei.

Montag, 26. Januar 2009

OGE18 mit RSS-Feed

Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts hat eine neue Homepage, erfreulicherweise mit RSS-Feed. Einziger Wermutstropfen: Das eingebaute Statistiktool, das bei eingeschalteten Cookies ein Werbepopup erscheinen lässt.

Freitag, 9. Januar 2009

Weblog von Jérôme Segal

Wie die Wege im Web und die Aufmerksamkeit so mäandern: Ein im aktuellen Trend veröffentlichter Auszug eines Texts des in Wien lebenden Wissenschaftshistorikers Jérôme Segal über Die Einführung der Kybernetik in der DDR bringt mich wieder mal dazu, einen Blick auf dessen Homepage zu werfen, und siehe da, Segal hat im Mai letzten Jahres unter der Adresse https://jsegalavienne.wordpress.com/ ein Weblog begonnen, in dem er u.a. den in Österreich so alltäglich stattfindenden Wahnsinn kommentiert.

Sonntag, 9. November 2008

Vendredi: Weblogs auf Papier

Seit kurzem gibt es in Frankreich die Wochenzeitung Vendredi, die nichts weiter publiziert als eine Auswahl von Weblog-Postings. Die Knappheit des Papiers dient damit dem Bestreben, Übersichtlichkeit im Datenmeer zu verschaffen.

Donnerstag, 6. November 2008

Weblog des Instituts für Geschichte, Uni Wien

Die Anzeige der vor ein paar Monaten neu eingerichteten Homepage des Instituts für Geschichte der Uni Wien bereitet insbesondere im Internet Explorer noch ein paar Probleme, das in die Startseite eingebundene Instituts-Weblog (hier der RSS-Feed), über das Veranstaltungen, Neuerscheinungen, Stellenausschreibungen usw. angekündigt werden, funktioniert aber recht gut.

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