User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Kommentare

Archiv

Juni 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Status

Online seit 7289 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2021/06/10 08:41

Credits

powered by Antville powered by Helma

sorua enabled
xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this page (with comments)
xml version of this topic

twoday.net AGB

HistorikerInnen

Dienstag, 9. Dezember 2008

Kulturpreis der Münchener Universitätsgesellschaft an Mike Davis

Gestern bekam Mike Davis verdientermaßen den Kulturpreis der Münchener Universitätsgesellschaft überreicht; angekündigt hat dies die SZ bereits am Samstag, ich erfuhr's durch den Newsletter von Assoziation A, Mike Davis' deutschsprachigem Verleger. Vgl. auch die Meldung der Münchner Uni.

Samstag, 8. November 2008

Natalie Zemon Davis 80

Natalie Zemon Davis feiert heute ihren 80. Geburtstag; die FAZ gratuliert. [via Perlentaucher]

Montag, 15. September 2008

Homepage von Georg Spitaler

Die zur Verfügung gestellte Information ist zwar nicht sehr üppig, aber immerhin: Der Politikwissenschafter und Sporthistoriker Georg Spitaler betreibt eine eigene Homepage.

Dienstag, 12. August 2008

Homepage von Olaf Berg

Olaf Berg beschäftigt sich mit einem Forschungsvorhaben zum Thema Film als historische Forschung und stellt auf seiner Homepage einige seiner Veröffentlichungen in Manuskriptform zur Verfügung, u.a. zu den Themen Das unsichtbare Bild - illegalisierte Migration im Film, Benjamin und Deleuze: Ansätze für eine kritische Geschichtswissenschaft in Filmbildern; auch seine Diplomarbeit Film als historische Forschung (alle PDF) ist zugänglich.

Dienstag, 22. Juli 2008

Heinz Dieter Kittsteiner gestorben

Das ist allerdings eine traurige Nachricht: Die NZZ bringt einen Nachruf auf Heinz Dieter Kittsteiner, der sich in seinen Büchern u.a. mit der Entstehung des modernen Gewissens, dem Verhältnis von Marx und Heidegger und nicht zuletzt dem Komma von SANS, SOUCI beschäftigt hat.

Update: Weitere Nachrufe online in der FR sowie von Helmut Lethen in der FAZ (kostenpflichtig); Nachruf der Uni Viadrina Frankfurt an der Oder.

Samstag, 19. Juli 2008

Radio France: Hommage à Bronislaw Geremek

Letzten Sonntag starb Bronislaw Geremek, dessen geschichtswissenschaftliche Arbeiten zur Geschichte der Armut ich für durchaus bedeutend halte; La Fabrique de l'Histoire von Radio France hat aus diesem Anlass gestern eine Sondersendung gestaltet, die per Real Audio bzw. als MP3 verfügbar ist.

Montag, 14. Juli 2008

Zeit-Rezension von Arlette Farges "Brüchigem Leben"

Die kleine Leute-Rhetorik des Rezensenten schätze ich zwar nicht, trotzdem ist es aber fein, dass die 1990 in der Zeit erschienene Rezension dieses wunderbaren Buchs online ist:

Farge, Arlette: Das brüchige Leben Verführung und Aufruhr im Paris des 18. Jahrhunderts. Berlin: Wagenbach, 1989.

Montag, 7. Juli 2008

Homepage von Astrid von Schlachta

Ich bin wieder einmal über eine HistorikerInnen-Homepage gestolpert, diesmal über die von Astrid von Schlachta; ihre Forschungsschwerpunkte sind die Hutterer und Täufer.

Montag, 30. Juni 2008

"Mittelweghistoriker" Wolfgang Kraushaar verweigert Einsicht in sein Archiv

Unter der Überschrift Besitzerstolz beschreibt konkret in seiner aktuellen Ausgabe den folgenden Fall des Wolfgang Kraushaar:

"Der Einzige und sein Eigentum" hieß das Werk des Philosophen Max Stirner, mit dem sich Karl Marx herumzuschlagen hatte. Wie der Arsch auf den Eimer paßt der Titel anderthalb Jahrhunderte später auf den Vorgang, über den KONKRET-Autor Lars Quadfasel die Redaktion informieren durfte: Die beiden Dokumente des SDS zum Besuch israelischer Politiker, die er als Beitrag zur Serie "1968 - what's left?" hatte dokumentieren und kommentieren wollen, liegen im Privatarchiv von Reemtsmas Mittelweghistoriker Kraushaar, der ihm auf die Bitte, sie einzusehen, wie folgt geantwortet hat:

"Sehr geehrter Herr Quadfasel, tut mir leid, daß ich Sie enttäuschen muß. Aber Publikationen in einer Zeitschrift wie der von Ihnen genannten werde ich nicht unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen, Wolfgang Kraushaar"

Der Sesselfurzer als Serenissimus. Quadfasel antwortete:

"Sehr geehrter Herr Kraushaar, vielen Dank für Ihre Antwort. Schade, daß es Ihnen nicht möglich ist, mir die Dokumente zugänglich zu machen und so den Weg zum Berliner SDS-Archiv zu ersparen. Ich weiß natürlich nicht, was zwischen Ihnen und KONKRET steht, aber Sie werden sicherlich Ihre guten Gründen haben. In meiner grenzenlosen Naivität stelle ich mir immer vor, daß es bei Fragen wie der (wissenschaftlichen und publizistischen) Kritik des linken Antizionismus vor allem um die Sache geht, und vergesse dabei regelmäßig, daß für andere sich die Prioritäten ganz anders darstellen mögen.

Mit freundlichen Grüßen, Lars Quadfasel"

Freitag, 27. Juni 2008

Nachrufe auf Charles Tilly

Mir war er in erster Linie durch seinen schönen Aufsatz War Making and State Making as Organized Crime bekannt, nun erfahre ich, dass Charles Tilly Ende April dieses Jahrs gestorben ist. Die Nachrufseite verweist auf eine Vielzahl von Ressourcen und kündigt für Oktober ein Gedenksymposion an der Columbia University an; siehe auch das Posting bei Crooked Timber. Hans-Ulrich Wehler rezensierte jedenfalls Tillys Die europäischen Revolutionen eher ablehnend, was wohl für die Qualität von Tillys Arbeiten spricht.

Tilly, Charles: War Making and State Making as Organized Crime, in: Evans, Peter B./Rueschemeyer, Dietrich/Skocpol, Theda (Hrsg.): Bringing the State Back In. Cambridge ua: CUP, 1985, S. 169-191. [PDF-Versionen: 1, 2]

development