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Wissenschaft

Montag, 25. August 2014

Marc Bloch Prize für Masterarbeiten zu europäischer Geschichte, 15.-21. Jahrhundert

Das Department of History and Civilization des European University Institute schreibt zum vierten Mal den mit 3000 Euro dotierten Marc Bloch Prize in Early Modern and Modern European History (15th-21st centuries) aus, der an MA-Arbeiten vergeben wird, deren VerfasserInnen ihren akademischen Grad 2013 oder 2014 verliehen bekommen haben; die Arbeiten können in jeder europäischen Sprache verfasst sein, Deadline ist der 1.11.2014. EUI-Angehörige sind ausgeschlossen.

Infos auch in diesem PDF: Marc-Bloch-Prize-2015 (pdf, 1,075 KB)

Freitag, 25. Juli 2014

Anna Babka: Reflexion zum Lob der Uni Wien-Vizerektorin für prekäre Arbeitsverhältnisse

Vor ein paar Wochen sang die Vizerektorin für Wissenschaft an der Uni Wien im Standard ein Loblied auf die unsicheren Arbeitsverhältnisse, die junge WissenschafterInnen zu Höchstleistungen anstacheln würden; Anna Babka hat nun darüber im Weblog der Plattform universitäre Mitbestimmung eine Reflexion veröffentlicht.

Donnerstag, 26. Juni 2014

Lemma "Publikation", Historische Mitteilungen 2013/14

Die Historischen Mitteilungen der Ranke-Gesellschaft (Bd.26, 2013/14) haben in der aktuellen Ausgabe einen Digital Humanities-Schwerpunkt, zu dem ich einen zweiseitigen Kurztext zum Lemma "Publikation" beigesteuert habe; ich behandle darin u.a. Tweets und Weblogpostings als Publikation, skizziere ein Ideal eines wissenschaftlichen Publikationszyklus (das noch zu ergänzen wäre durch die Annahme einer etwaigen kommerziellen Verwertung durch einen Verlag) und plädiere am Schluss gegen die Definition von "Eigenplagiat", da diese im Fall von akademischen Abschlussarbeiten als wissenschaftsfeindlich zu betrachten ist.

Voilà mein Beitrag in der Preprint-Version:
Tantner_Lemma-Publikation_HistorischeMitteilungen_2013-14 (pdf, 306 KB)

Dienstag, 8. April 2014

Betriebsratswahlen an der Uni Wien

Knapp nach Ostern finden an der Uni Wien Betriebsratswahlen statt, ich kandidiere für die Wahlplattform der kritischen Liste: GAKU / PLUM / IG-LektorInnen +
Auf der Homepage https://www.gakuplumig.at ist unser gemeinsames Programm, Erfolge der betriebsrätlichen Arbeit sowie die KandidatInnen-Liste einzusehen und sind weiters unter "Wahlservice" ein Verzeichnis der Wahllokale samt ihrer Öffnungszeiten zu finden. Bei den letzten Wahlen erlangte unsere Liste 16 von 28 Mandaten, diesmal sind 29 Mandate zu vergeben.

Merke: Auch LektorInnen und ProjektmitarbeiterInnen sind wahlberechtigt!

Dienstag, 25. März 2014

Fünf Antworten zur digitalen Geschichtswissenschaft für das Weblog der AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD

Jan Hecker-Stampehl hat mir 5 Fragen zur Digitalen Geschichtswissenschaft gestellt und meine Antworten im Weblog der AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD veröffentlicht.

Freitag, 14. März 2014

Wikipedia in der universitären Lehre - Beitrag im Merkur-Weblog

Morgen findet im Juridicum der Universität Wien der Workshop Wikipedia Meets University statt; mein Impulsreferat zum Thema Wikipedia in der (universitären) Lehre ist nun schon im Merkur-Blog vorab veröffentlicht, ich versuche darin, bei Klaus Graf in die Schule zu gehen und zitiere exzessiv Archivalia.

Die (nicht so wichtigen) Folien sind auf Slideshare zu finden.

Freitag, 21. Februar 2014

DieZeitschrift.at über prekäre Arbeitsverhältnisse in den Wissenschaften

Marliese Mendel hat für DieZeitschrift.at ein Interview mit Christian Cargnelli und mir über prekäre Arbeitsverhältnisse an den Unis geführt, das nun erschienen ist.

Donnerstag, 23. Januar 2014

Ausschreibung: Franz Stephan–Preis 2014 für Geschichte und Kultur der Habsburger Monarchie im 18. Jahrhundert

Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts (https://www.oege18.org) schreibt zur Förderung exzellenter jüngerer Vertreterinnen und Vertreter historischer und kulturwissenschaftlicher Studienrichtungen den

*****Franz Stephan – Preis 2014 für Geschichte und Kultur der Habsburger Monarchie im 18. Jahrhundert*****

aus. Gesucht werden Verfasserinnen oder Verfasser von Dissertationen oder von Arbeiten vergleichbarer Bedeutung zur Habsburger Monarchie im 18. Jahrhundert, die in deutscher, französischer oder englischer Sprache verfasst sind.

Weiters schreibt die Gesellschaft einen

****Franz Stephan – Förderpreis 2014 für Diplom- oder Masterarbeiten*****

aus, die in diesem Themen- und Disziplinenfeld an österreichischen Universitäten eingereicht wurden.

Die mit einem Preis Ausgezeichneten werden
  • eingeladen, im Wintersemester 2014/15 im Rahmen der festlichen Verleihung ihre Arbeiten vor-zustellen,
  • mit einem Geldpreis prämiert und dazu
  • die Möglichkeit haben, im Jahrbuch der Gesellschaft eine Zusammenfassung ihrer Forschungsergebnisse zu veröffentlichen.
Die Bewerbung erfolgt durch Einreichung eines gebundenes Exemplars (wird retourniert), einer elektronischen Fassung der Arbeit (DOC oder PDF), eine etwa zehnseitige Zusammenfassung in englischer, französischer oder deutscher Sprache sowie eines Lebenslaufs. Die Arbeiten müssen zwischen 1. Mai 2012 und 30. April 2014 abgeschlossen worden sein. Die Gutachten aus dem akademischen Verfahren der Zuerkennung des jeweiligen akademischen Grades können beigefügt werden.
Der Vorstand der Gesellschaft entscheidet in einem mehrstufigen Begutachtungsverfahren unter Beiziehung von thematisch jeweils ausgewiesenen Fachberaterinnen und Fachberatern über die Preiswürdigkeit der Arbeiten und verständigt die preiswürdigen Kandidatinnen und Kandidaten. Auf die Verleihung des Preises besteht kein Rechtsanspruch.

Die Gesellschaft ist bestrebt, durch die Preisvergabe ein nachhaltiges Interesse an der Erforschung des 18. Jahrhunderts zu wecken. Der Preis ist im Gedenken an seine besonderen Verdienste als Förderer der Wissenschaften und Künste in und für „Österreich“ nach Franz Stephan von Lothringen, dem Gemahl Maria Theresias, benannt. Mitglieder der Gesellschaft haben zur neueren wissenschaftlichen Erforschung über ihn Wesentliches beigetragen.

Bewerbungen richten Sie bitte spätestens bis zum 31. Mai 2014 (Datum des Poststempels) an die

Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts
c/o Obmann ao. Univ.-Prof. Dr. Franz Eybl, Institut für Germanistik,
Universität Wien, Universitätsring 1, A-1010 Wien
email: franz.eybl@univie.ac.at

Dienstag, 14. Januar 2014

Luise F. Pusch 70

Die feministische Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch wird heute 70, der gestern dazu in der FAZ von Dietmar Dath verfasste Beitrag ist leider (noch?) nicht frei verfügbar, dafür gibt es in literaturkritik.de zwei Hinweise auf Neuerscheinungen:

Pusch, Luise F.: Gerecht und Geschlecht. Neue sprachkritische Glossen. Göttingen: Wallstein, 2014.
https://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=18781

Die Sprachwandlerin - Luise F. Pusch. Zurufe und Einwürfe von Freundinnen und Weggefährtinnen. Göttingen: Wallstein, 2014.
https://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=18782

Dienstag, 24. Dezember 2013

Lüneburger Programm=Brauerei. H. Luhmann

Für heute ist's wohl schon zu spät, die Produkte der Lüneburger Programm=Brauerei. H. Luhmann als Geschenke zu ordern, aber vielleicht dann für nächstes Jahr!

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