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Wissenschaft

Freitag, 7. April 2017

Mosaik-Beitrag zu den Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft / Leitlinien der IG LektorInnen

Für das Mosaik-Blog haben Tamara Ehs und ich einen Beitrag zum Thema Wie wir forschen dürfen bestimmt, was wir wissen dürfen verfasst; zugleich hat die IG LektorInnen und WissensarbeiterInnen Leitlinien (PDF) publiziert, die ab sofort über ihre Homepage abrufbar sind.

Dienstag, 6. Dezember 2016

Wiener Jahrbuch für Kurdische Studien: erste zwei Jahrgänge Open Access

Das u.a. von Thomas Schmidinger heraugegebene Wiener Jahrbuch für Kurdische Studien wagt erste Schritte Richtung Open Access: Die Jahrgänge 1.2013 und 2.2014 stehen ab sofort zum Download zur Verfügung.

Mittwoch, 9. November 2016

Wien-Alsergrund 128 - 70 Jahre IWK

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Vor 70 Jahren wurde in Wien das Institut für Wissenschaft und Kunst gegründet, anlässlich dieses Jubiläums findet im Wiener Rathaus heute ein Festakt statt; Science.ORF bringt ein Interview mit IWK-Präsident Johann Dvořák.

Das Adresscomptoir gratuliert einschlägig und kann freudig darauf hinweisen, dass beim Besuch des IWKs in der Berggasse 17 (gleich neben Freud!) eins übrigens auch unter einer Konskriptionsnummer vorbeikommt:

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Dienstag, 12. April 2016

Rezension eines statistikgeschichtlichen Sammelbands für Francia-Recensio

Gerade online gegangen: Meine Rezension eines statistikgeschichtlichen Sammelbands, der zwar inhaltlich manch Interessantes zu bieten hat, aus ökonomischer und wissenschaftspolitischer Perspektive aber ein Ärgernis darstellt:

Berg, Gunhild/Török, Borbála Zsuzsanna/Twellmann, Marcus (Hg.): Berechnen / Beschreiben. Praktiken statistischen (Nicht-) Wissens 1750 - 1850. (=Historische Forschungen; 104). Berlin: Duncker & Humblot, 2015, in: Francia-Recensio, 2016/1, 12.4.2016, <https://www.perspectivia.net/publikationen/francia/francia-recensio/2016-1/fn/berg_tantner>.

Sonntag, 6. März 2016

ORF-Doku zu Käthe Leichter

Dienstag 8.3.2016 (22:30-23:25) sendet ORF2 eine Doku über Käthe Leichter:

Käthe Leichter - eine Frau wie diese

Als Ikone der Frauenbewegung wurd Käthe Leichter nach ihrem gewaltsamen Tod als Antifaschistin und Opfer der Nationalsozialisten geehrt und gewürdigt. Zeit ihres Lebens war sie sowohl als Politikerin wie als Wissenschaftlerin eine große Pionierin und konnte beide Passionen vereinen. Sie studiert als eine der ersten Frauen Staatswissenschaften, politische Ökonomie, Geschichte und Statistik. Nach dem "Anschluss" wird sie verhaftet. Sie ist das geborene Feindbild der Nazis: Frauenrechtlerin, Intellektuelle, Radikale, Jüdin, Widerständlerin. Im März 1942 wird sie in der Gaskammer ermordet. Die Doku zeichnet ein Bild der Wissenschaftlerin, Politikerin und Frauenrechtlerin und auch über ihre Beziehung zum jüdischen Glauben, zu dem sie eine wechselhafte Beziehung hatte.

Redaktion
Christoph Guggenberger

Gestaltung
Helene Maimann

Montag, 15. Februar 2016

Vom Nutzen der Totalitarismustheorie

This essay deals with a comparative history on the military use of dogs, especially German Shepherds, by East- and West German border patrols in Berlin and the inner-German border from 1961–1989. As much as 34 dogs were killed during the cold war, with casualities on both sides. Evidence is given for a pattern of continuity in the case of the East German NVA: both German dictatorships used dogs to project violence on their population.

Na bitte, ist der ganze Aufwand der Kalten KriegerInnen mit ihrer bekloppten Totalitarismustheorie doch zu etwas Nutze: Sie ermöglichen Wissenschaftsbetriebskritik vom Feinsten!

Donnerstag, 19. November 2015

Ö1-Dimensionen über Prekarität an Österreichs Unis, 26.11.2015

Donnerstag, 26.11.2015, 19:05 in den Ö1-Dimensionen: Eine Sendung von Tanja Malle zum Thema "Prekäre Profession. Arbeitsbedingungen an den österreichischen Hochschulen."

Die Universität Wien feiert heuer ihr 650-jähriges Jubiläum. Die universitas magistrorum et scholarium, die Gemeinschaft der Lehrer und Schüler genoss zur Gründungszeit zahlreiche Privilegien. Heute scheint sich das Blatt gewendet zu haben - existentielle Unsicherheit prägt vor allem den akademischen Alltag des wissenschaftlichen Nachwuchses. Denn dieser muss sich von Kettenvertrag zu Kettenvertrag über Wasser halten oder die Zeit zwischen befristeten Dienstverträgen mithilfe des AMS überbrücken - eine Folge der Novellierung des Universitätsgesetzes von 2002. Denn seit damals steht das wissenschaftliche Personal in einem privatwirtschaftlichen Dienstverhältnis, die jeweilige Universität entscheidet selbstständig über Personalentscheidungen. Gleichzeitig sind die Universitäten auch Entstehungsort und Motor emanzipatorischer Bewegungen - auch, was den Kampf um faire Arbeitsverhältnisse und die Forschung darüber betrifft. Die Dimensionen berichten über Taglöhner der Wissenschaft und das Prekariat mit Doktortitel an den Universitäten und fragen nach Ansätze gegen die prekären Arbeitsverhältnisse.

Dienstag, 6. Oktober 2015

Neu auf Twitter: @IGLektorInnen

Ein Neuzugang unter den Twitterati ist zu vermelden: Die IG LektorInnen und WissensarbeiterInnen - @IGLektorInnen

Ö1-Diagonal zur Zukunft der Universität

Samstag auf Ö1-Diagonal (10.10.2015, 17:05-19:00):

"Humboldt, Bologna, Taxi fahren. Zum Thema: Zukunft der Universität.
Präsentation: Johann Kneihs

Jeden Oktober dasselbe Ritual. Vertrauensvoll nehmen Zehntausende meist junger Menschen die Hürden von Immatrikulation und Inskription: Nach der mühevollen Wahl der passenden Studienrichtung die Initiation in die akademische Welt mit ihren Regeln, Hierarchien und Talaren (zumindest zur hoffentlich stattfindenden Sponsions- oder Promotionsfeier).

Ist die Einrichtung Universität noch zeitgemäß? Längst, so scheint es zumindest in Mitteleuropa, haben andere, staatliche wie private Forschungseinrichtungen der ehrwürdigen Hochschule den Rang abgelaufen, sinken etwa österreichische Universitäten in internationalen Rankings kontinuierlich ab. Die Universitäten Nordamerikas, als beispielhaft gepriesen, werden dagegen für große Bevölkerungsteile schier unerschwinglich. Familien verschulden sich auf Jahrzehnte, um die Studienkosten zu bestreiten - im Jahr bis zu $ 65.000. Die Gesamtschulden von Uni-Absolvent/innen in den USA betragen mit 1,3 Billionen Dollar mehr als die Außenstände aller Kreditkartenunternehmen. Und doch führt kaum ein Weg in die Elite an der Universität vorbei: Das Renommee der Alma Mater definiert die spätere gesellschaftliche Position oft mehr als das erworbene Wissen und Können - so auch in Japan oder Korea.

Deutschland oder Österreich versuchen im globalen Wettbewerb der Bildungsanbieter mitzuhalten und setzen, bei stagnierenden oder schrumpfenden Budgets, auf 'Exzellenz'. Doch ist das die Lösung? Oder wird die (Massen-)Universität weiterhin, in Tradition des Elfenbeinturms, Fragen von morgen mit Erkenntnissen von gestern beantworten, mit didaktischen Methoden von vorgestern? 'Diagonal' beobachtet Trends und sucht nach Zukunftskonzepten."

Freitag, 13. März 2015

Prekärsuppe der IG LektorInnen

Gestern starteten die Feierlichkeiten der Uni Wien zu Ihrem 650-Jahres-Jubiläum; die IG LektorInnen und WissensarbeiterInnen wollte da nicht nachstehen: Wir machten auf unsere Forderungen aufmerksam, indem wir eine Prekärsuppe ausschenkten; erfreulicherweise gab es einiges an Medienecho, zusammen mit Bildern von der Aktion ist dieses im Weblog der IG LektorInnen verlinkt: https://igelf.wordpress.com/2015/03/12/bilder-und-berichte-von-der-prekarsuppe/

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