User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Kommentare

Archiv

Mai 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 

Status

Online seit 7263 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2021/06/10 08:41

Credits

powered by Antville powered by Helma

sorua enabled
xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this page (with comments)
xml version of this topic

twoday.net AGB

Communication

Montag, 24. November 2008

Philosophische Brocken zu Vor Google-Symposion

Schon vorletzte Woche sendete Radio Orange in der Reihe Philosophische Brocken den Teil 1 einer von Katharina Winger und Sarah Pritz gestalteten Sendung über unser Vor Google-Symposion. Ebendieser Teil wird am kommenden Mittwoch nun von Radio Helsinki (26.11.2008, 11-12 h) ausgestrahlt; knapp danach sendet Radio Orange dann Teil 2 (26.11.2008, 13-14 h).
Wer daran interessiert ist, das ganze Live-Verfolgen oder Mitschneiden aber für zu stressig hält, sei getröstet: Die Beiträge sollten demnächst auch in der Philosophischen Audiothek downloadbar sein.

Update: Nun sind beide Teile online: Teil 1, Teil 2

Donnerstag, 20. November 2008

Ramón Reichert: Die Medienpraktiken des Dr. Lewin - Vortrag 24.11., IFK

Am Montag (24.11.2008, 18h, IFK, Reichsratstraße 17, 1010 Wien) hält Ramón Reichert, zur Zeit Fellow am IFK folgenden Vortrag:

Die Medienpraktiken des Dr. Lewin

Die Ankündigung lautet wie folgt:
Schauwerte, Blickführung, dramatische Handlung, aufmerksamkeitsfördernde Maßnahmen, Emotionen durch Einstellungsgrößen: Mit diesen und anderen Mitteln setzte der deutsch-amerikanische Psychologe Kurt Lewin neue Maßstäbe im wissenschaftlichen Film. Mit seinen sozialpsychologischen Filmen popularisierte er für die Studierenden experimentelles Wissen. Ramón Reichert setzt sich mit Lewins Form der Wissensvermittlung auseinander und wendet sich gegen die weit verbreitete Annahme, dass wissenschaftliches Wissen ein "reines" Wissen ist, das seiner verwertenden Popularisierung vorausgeht. Es sei ein Irrtum, so Reichert, von einer "unverfälschten" Entwicklung des Wissens auszugehen, denn Popularisierung spielte dabei immer eine Rolle. In seinem Vortrag wird er zeigen, dass sich populäres und wissenschaftliches Wissen wechselseitig bedingen und einen Möglichkeitsraum bilden können, in welchem sie aufeinander einwirken und durch ihr Zusammenspiel neue Wissenspraktiken entstehen.

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Bern: Ausstellung zu Kommunikation mit dem Jenseits

Vor kurzem hat im Museum für Kommunikation in Bern die Ausstellung Goodbye & Hello: Im Dialog mit dem Jenseits eröffnet, die noch bis Juli 2009 zu sehen ist. Spiritismus, Geisterstimmen, Nahtoderfahrungen, ... alles drin. Eine Kritik bringt u.a. die WOZ.

Dienstag, 21. Oktober 2008

Jungle World zu Ramón Llull

Frühneuzeitliche Gelehrsamkeit zählt in der Regel nicht zu den Schwerpunkten der Jungle World; diesmal gibt es eine Ausnahme, der Mallorca-Aufenthalt macht's möglich, und so rückt Ramón Llull ins Zentrum des Interesses, wenn auch der Schluss des Artikels den Tenor ziemlich auf den Punkt bringt: Am Ende unserer Suche nach der Erleuchtung stehen wir vor der in Beton gegossenen ars combinatoria. Llullischer Schnaps und llullische Kreise sind geiles Zeug, wir sind schon llull und llall.

Freitag, 17. Oktober 2008

CFP Abseitige Ökonomien. Grenzen und Grenzfiguren des Tausches 1500-1800

Interessanter Call for Papers des Excellenzclusters "Kulturelle Grundlagen von Integration" auf H-SOZ-U-KULT:

Veranstalter: Universität Konstanz, Excellenzcluster "Kulturelle Grundlagen von Integration", Konstanz, Konstanz
Datum, Ort: 02.04.2009-04.04.2009, Universität Konstanz
Deadline: 01.12.2008

Grenzen richten Räume ein – soziale, diskursive, materielle. Als Markierungen, die zwischen Innen und Außen unterscheiden, definieren sie nicht nur den Geltungsbereich des Rechts im Rahmen einer politischen Topographie, bestimmen die Reichweite sozialer und kultureller Normen als Grenzen des Erlaubten, die Differenzierungsanstrengungen zwischen Funktionssystemen oder die Konfigurationen des Wissens. Als spezifische Zonen des Übergangs regeln sie gleichzeitig den legitimen wie illegitimen Austausch zwischen den so konstituierten Einheiten und die Modi ihrer Überschreitung (Matala de Mazza 2003; Kaufmann/ Bröckling/ Horn 2002; Bauer 1997). Grenzen sind Orte der Transition, des Austauschs, der Übertragung, die in spezifischer Weise transitorische Figuren erzeugen und in diesen sicht- und beobachtbar werden – für die Zeitgenossen wie für die Wissenschaft. Diese Figuren operieren nicht einfach nur an den Rändern räumlicher oder sozialer Grenzen, sondern sind selbst Effekte dieser Grenzziehungen und Unterscheidungen. Sie tauchen überall dort auf, wo neue Grenzen gezogen, Gebiete abgesteckt und unterschieden, Austauschrelationen gestiftet, verändert oder auch prekär werden. Die Ausweitung territorialstaatlicher Hegungen seit dem 16. und 17. Jahrhundert, die Expansion interterritorialer wie kolonialer, maritimer Handelsverflechtungen, der Ausbau von Verkehrswegen sowie die Herausbildung neuer ökonomischer Formate und Institutionen wie etwa Banken und Börsen scheinen ebenso von dem Auftauchen dieser spezifischen Grenzfiguren begleitet zu werden wie die kommunikativen Differenzierungsprozesse zwischen den unterschiedlichen Funktionsbereichen der Gesellschaft. Schmuggler, Fälscher, Bettler, Wucherer, Spekulanten, Bankrotteure oder Piraten sind nur wenige, prominente Beispiele solcher Figuren in der Frühen Neuzeit, die die Überschreitung von materiell-räumlichen Grenzen, die Trennung zwischen sozialen Einheiten oder die Grenzen des Erlaubten und Legitimen anzeigen und dies wiederum mit einer spezifisch ökonomischen Operation verbinden. Sie sind Figuren, die prekäre Tauschverhältnisse, abseitige Ökonomien und Profitsituationen stiften. Grenzfiguren sind dabei nicht nur als historisch konkrete Personen und Akteure zu verstehen, die bestimmte Chancen und Möglichkeiten wahrnehmen, sondern vor allem auch als epistemische Figuren, deren Umcodierung Veränderungen in den Konfigurationen des Wissens anzeigen kann. Aus der sakralen Figur des Bettlers beispielsweise, der die Konvertierung von Geld in Heil im Rahmen der Werkgerechtigkeit und damit die Interdependenz zwischen Religion und Ökonomie in einer allgemeinen Heilsökonomie sichert, wird in der frühen Neuzeit der Arbeitsunwillige, der maskierte Müßiggänger, der den Ort einer inneren und ubiquitären Gefahr anzeigt und in dieser Gestalt den Zugriff administrativer und polizeilicher Kontrolle gewährleistet und rechtfertigt (Siegert 2006). Anhand der Umcodierung der Figur des Bettlers lassen sich nicht nur funktionale Differenzierungsprozesse zwischen Religion, Ökonomie und Politik beobachten, sondern auch die poetologischen Grundelemente einer vormodernen Gefahrenlehre herausarbeiten, die den Einsatzort polizeilicher Kontrolle, Disziplinierung und Überwachung bilden können. Der Workshop will vor allem solche Grenzfiguren in den Blick rücken, die als zeitgenössisch virulente Reflexionsfiguren des Wandels räumlicher, sozialer oder kultureller Grenzziehungen in der frühen Neuzeit verstanden werden können. Im besonderen Blickfeld stehen dabei vor allem Figuren, die mit ökonomischen Operationen oder Austauschprozessen verknüpft sind oder sich auf diese beziehen. Es ist zu erwarten, dass gerade die Veränderung der institutionellen, medialen und geographischen Ordnung ökonomischer Austauschprozesse in einem hohen Maße in solchen Figuren beschrieben, verhandelt und reflexiv gemacht wird. Was sind die historischen Hintergründe und Umstände der Entstehung solcher Figuren und der Veränderung ihrer narrativen Muster und Funktionsmodi? In welchem Verhältnis stehen historische Konjunkturen, die Persistenz bestimmter Figuren oder deren Veränderung zu der Transformation von Wissensordnungen und zu medialen Umbrüchen in der frühen Neuzeit?
Der Workshop behandelt in zweifacher Hinsicht zentrale Probleme und Fragestellungen des Excellenzclusters „Kulturelle Grundlagen von Integration“ der Universität Konstanz. Zum einen stehen mit der Thematisierung als deviant oder gefährlich markierte Figuren Phänomene sozialer Integration und Desintegration im Vordergrund, die unmittelbar mit Typenbildung sozialer und politischer Gefahren und deren Veränderung verbunden sind. Zum anderen soll mit dem Fokus auf die medialen, diskursiven und institutionellen Voraussetzungen dieser Figuren ein Beitrag zur Klärung der kulturellen Grundlagen von Integrations- und Desintegrationsprozessen in der Vormoderne geleistet werden.

Ein Abstract (max. 400 Wörter) mit Titel sowie einen kurzen Lebenslauf senden Sie bitte bis zum 1. Dezember 2008 an jan.behnstedt@uni-konstanz.de oder an patrick.oelze@uni-konstanz.de

Montag, 13. Oktober 2008

"Information in der Frühen Neuzeit" erschienen

informationFNZNun ist der sehr löbliche Band zur im Februar 2006 in München abgehaltenen Tagung Information in der Frühen Neuzeit erschienen:

Brendecke, Arndt/Friedrich, Markus/Friedrich, Susanne (Hg.): Information in der Frühen Neuzeit. Status, Bestände, Strategien. (=Pluralisierung & Autorität; 16). Berlin: Lit Verlag, 2008. [Verlagsinfo]

Schade nur, dass sich online noch kein Inhaltsverzeichnis ausfindig machen lässt. Die Koordinaten meines Beitrags darin sind:

Tantner, Anton: Adressbüros in der Habsburgermonarchie und in deutschen Territorien – Eine Vorgeschichte der Suchmaschine?, in: Brendecke, Arndt/Friedrich, Markus/Friedrich, Susanne (Hg.): Information in der Frühen Neuzeit. Status, Bestände, Strategien. (=Pluralisierung & Autorität; 16). Berlin: Lit Verlag, 2008, S. 215-236.

Update 25.4.2009: Für H-SOZ-KULT rezensiert Matthias Pohlig den Band.

Update 13.5.2009: Arndt Brendecke hat mich darauf hingewiesen, dass das Inhaltsverzeichnis nunmehr online ist.

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Vor Google-Symposion: Einleitende Worte

In diesen Minuten beginnt das Vor Google-Symposion, hier mein Redebeitrag zur Einleitung:

Das Thema unseres Symposions braucht vermutlich keine lange Rechtfertigung, ist doch der aktuelle Bezug reichlich evident: Die Verwendung von Suchmaschinen – und das heißt in erster Linie von Google – gehört seit bald 10, 15 Jahren in einem solchen Ausmaß zu unserem Alltag, ist so selbstverständlich geworden, dass es nur zu nahe liegt, nach dem zu fragen, was man als „Vorgeschichte“ von Suchmaschinen bezeichnen könnte.
Kurz nur dazu, wie es zu diesem Symposion gekommen ist: Von meiner Perspektive aus reichen die Anfänge zurück ins Studienjahr 2004/2005, als ich Junior Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften nur wenige hundert Meter entfernt von hier war, und wo ich sehr privilegiert Zeit dazu hatte, mir ein neues Forschungsthema zu überlegen; ich bin damals auf die frühneuzeitlichen Adressbüros gestoßen, Informationsvermittlungseinrichtungen, die mir recht schnell als eine Art vormodernes Google vorkamen, und mit denen ich mich mittlerweile im Rahmen eines FWF-Projekts beschäftige. Zu einem dieser Adressbüros, nämlich dem Grazer, werden wir auch einen eigenen Vortrag hören. Thomas Brandstetter hat sich dann recht bald an diesem Thema interessiert gezeigt, und ich habe ihn vor 1 ½ Jahren darauf angesprochen, ob er sich nicht vorstellen könnte, gemeinsam einen Workshop dazu zu organisieren. Es war dann seine Idee, das ganze organisatorisch am IWK zu verankern, wo sich Thomas Hübel sehr für unser Konzept eingesetzt hat, und schließlich konnten wir dann im Frühjahr dieses Jahrs die Wienbibliothek als Mitveranstalterin gewinnen, womit aus unserem kleinen Workshop dieses Symposion geworden ist, dem Sie nun beiwohnen.
Die Vortragenden haben wir auf Grundlage eines Call for Papers eingeladen; woran es liegt, dass sich mit diesem Thema mehr Männer als Frauen zu beschäftigen scheinen, bedarf wohl wissenschaftssoziologischer Untersuchungen. Immerhin ist es uns aber gelungen, chronologisch und geographisch doch recht weite Zeiträume und Bereiche abzudecken, die Vorträge behandeln biblische Zeiten, die frühe Neuzeit, die Moderne bis hin ins 20. Jahrhundert, und geographisch decken wir zumindest Europa und die USA ab.
Zum im Titel des Symposions verdichteten Konzept der Veranstaltung möchte ich nur zu einem Punkt ein paar Worte verlieren: Wir wissen nur zu gut, dass einer der Mitbegründer der französischen Schule der Geschichtsschreibung der Annales, Lucien Febvre, die Behauptung aufgestellt hat, dass es für Historikerinnen und Historiker eine „Sünde der Sünden“ gäbe, eine unverzeihliche, eine nicht wiedergutzumachende „Sünde“, die es unbedingt zu vermeiden gälte: Nämlich den Anachronismus.(1) Nun, wenn wir von „Suchmaschinen im analogen Zeitalter“ sprechen, dann ist uns nur zu bewußt, dass wir damit einen Begriff nehmen – den der Suchmaschine –, der unzweifelhaft erst aus dem Ende des 20. Jahrhunderts stammt, und ihn in eine Epoche stellen, der er nicht angehört, wobei ich die Probleme, die der Begriff des „analogen Zeitalters“ stellt, hier gar nicht anschneiden möchte. Ginge es also nach Febvre, machen wir uns des Anachronismus schuldig. Wir machen das aber nur zu gerne und mit Vergnügen, zum einen, weil wir uns von solch einem – wie es ein Kollege, Marian Füssel, genannt hat – „produktiven Anachronismus“ (2) Erkenntnis erhoffen, zum anderen, weil wir uns auf den französischen Philosophen Jacques Rancière berufen, der Lucien Febvres Verdikt des Anachronismus vor etwas mehr als 10 Jahren einer Analyse unterzogen hat; Rancières Fazit lautete damals: Das Konzept des Anachronismus selbst ist antihistorisch, denn Geschichte gibt es eben deshalb, weil es Menschen und deren Werkzeuge gibt, die nicht im Einklang mit ihrer Zeit stehen, die im Bruch zu ihrer Zeit agieren;(3) Geschichte gibt es nur, solange der Mensch ein Wesen ist, das mit sich selbst nicht zeitgenössisch ist.
Nun, vielleicht sind das zu hochgegriffene, für die Rechtfertigung unseres Symposions auch gar nicht nötige Überlegungen, die Sie auch nicht davon abhalten sollen, aus dem Zuhören in den nächsten 1 ½ Tagen Erkenntnis und Vergnügen gleichermaßen zu schöpfen. Ohnehin gilt wohl, dass die Erforschung des hier ausgebreiteten Forschungsgebiets ganz am Anfang steht, so dass noch viel mehr Fragen offen als Antworten zu erwarten sind; einige Versuche, dieses Gebiet zu vermessen, oder, vielleicht etwas martialisch formuliert, Schneisen in dieses Gebiet für weitere zukünftige Forschungen zu schlagen, werden Sie zu hören bekommen.
Mir bleibt jetzt nur noch, den Ball an Thomas Brandstetter weiterzuspielen, der den heutigen Eröffnungsvortragenden einleiten wird. Vielen Dank.

(1) Lucien Febvre zit. nach Rancière, Jacques: Le concept d’anachronisme et la vérité de l’historien, in: L’inactuel, Nr.6, 1996, S. 53–69, hier 53.
(2) Füssel, Marian: Auf dem Weg zur Wissensgesellschaft. Neue Forschungen zur Kultur des Wissens in der Frühen Neuzeit, in: Zeitschrift für Historische Forschung, 34.2007, S. 273–289, hier 278, vgl. auch 289.
(3) Rancière, S. 66; vgl. auch Arlette Farges Rezension von Rancières Die Namen der Geschichte: Farge, Arlette: L’histoire comme avènement, in: Critique, Juin-Juillet 1997, N° 601-602, S. 461–466, v.a. 465.

Freitag, 3. Oktober 2008

Vor Google-Symposion: Programmänderungen

Zwei Erkrankungen und eine Absage haben uns in den letzten Tagen auf Trab gehalten, nun sind aber die Ersatzkandidaten für die Vorträge beim Symposion Vor Google - Suchmaschinen im analogen Zeitalter fix:

*) Stefan Rieger von der Uni Bochum wird statt Claus Pias den Eröffnungsvortrag zum Thema historische Ordnungssysteme halten.

*) Für Catarina Caetano da Rosa springt Hans Petschar (Österreichische Nationalbibliothek) mit dem Vortrag Der Zettelkatalog. Ein historisches System geistiger Ordnung ein.

*) Und schließlich wird Henning Trüper (European University Institute, Florenz) statt Anke te Heesen über die Verwendung der Notizzettel des Historikers Ganshof referieren, ein Thema aus dem Bereich seiner vor kurzem abgeschlossenen Dissertation.

Mittwoch, 24. September 2008

Ausstellung "Am Anfang war… DAS FORMULAR", Frankfurt am Main 18.9.-16.11.2008

Im Frankfurter Museum für Kommunikation begann dieser Tage die von Benedikt Burkard kuratierte Ausstellung Am Anfang war… DAS FORMULAR (noch bis 16.11.2008). Ein Artikel dazu findet sich im MZ-WEB und Archivalia moniert zu Recht, dass ein Katalog wünschenswert wäre.

Dienstag, 9. September 2008

Typographie und Literatur, FU Berlin 25.-27.9.2008

Spannende Beiträge, die da auf der Tagung Typographie und Literatur (vgl. auch H-SOZ-U-KULT) zum Besten gegeben werden, von den Layout-Strategien des Internationalen Psychoanalytischen Verlages über die deutsche Zweischriftigkeit, die Typographie bei Kleist, Rilke, George und Benjamin hin zur computergestützten Textverarbeitung.

development